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Osteoarthritis

Der Begriff Osteoarthritis oder Arthrose bezeichnet eine degenerative Gelenkerkrankung und ist eine Gelenkabnutzung, die das altersübliche Maß übersteigt. Ursächlich werden ein Übermaß an Belastung (etwa erhöhtes Körpergewicht), angeborene oder traumatisch bedingte Ursachen wie Fehlstellungen der Gelenke oder auch knöcherne Deformierung durch Knochenerkrankungen wie Osteoporose gesehen. Die Arthrose kann ebenfalls als Folge einer anderen Erkrankung, beispielsweise einer Gelenkentzündung (Arthritis) entstehen (sekundäre Arthrose) …

Osteoklasten

Osteoklasten sind mehrkernige Zellen, die durch Fusion von einkernigen Vorläuferzellen aus dem Knochenmark entstehen. Ihre Hauptaufgabe ist die Resorption von Knochengewebe. Osteoklasten entwickeln sich aus hämatopoetischen Stammzellen des Knochenmarkes. Sie zeigen teilweise Eigenschaften von zirkulierenden Monozyten und Gewebsmakrophagen.

Osteoporose

Die Osteoporose ist eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche macht. Die auch als Knochenschwund bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte infolge eines den Aufbau übersteigenden Abbaus von Knochengewebe im Rahmen des natürlichen Knochenumbaus.

Osteoporose

Die Osteoporose ist eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn (häufig im Zusammenhang mit einem Kalziummangel) dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht. Die auch als Knochenschwund bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte infolge eines den Aufbau übersteigenden Abbaus von Knochengewebe im Rahmen des natürlichen Knochenumbaus.

Östradiol

Estradiol oder Östradiol, gelegentlich abgekürzt mit E2, ist ein Sexualhormon und im Vergleich mit Estron und Estriol das wirksamste natürliche Estrogen (Östrogen). Es wird vor allem in den Follikeln der Eierstöcke gebildet.

Östradiol

Estradiol oder Östradiol ist ein Sexualhormon und im Vergleich mit Estron und Estriol das wirksamste natürliche Estrogen (Östrogen). Es wird vor allem in den Follikeln der Eierstöcke gebildet.

Östriol

Östriol (E3) ist ein quantitativ wichtiges Stoffwechselprodukt von Östradiol und Östron. Es besitzt eine schwache östrogene Wirkung, etwa 1/10 der von Östradiol.

Östrogen

Östrogene sind weibliche Geschlechtshormone. Sie werden hauptsächlich in den Eierstöcken, zu einem geringeren Teil auch in der Nebennierenrinde produziert. In geringen Mengen produzieren auch Männer Östrogen im Hoden.