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Kardiomyopathie

Kardiomyopathie bezeichnet eine vielfältige Gruppe von Krankheiten des Herzmuskels, die mit mechanischen und/oder elektrischen Funktionsstörungen einhergeht. Häufig (aber nicht immer) rufen sie eine unangemessene Verdickung (Hypertrophie) oder Weitung (Dilatation) einer oder beider Herzkammern hervor. Die Ursachen der Kardiomyopathie sind vielfältig und häufig genetisch bedingt. Die Kardiomyopathie kann auf das Herz …

kardiotoxisch

Als kardiotoxisch bezeichnet man chemische Substanzen bzw. Arzneistoffe, die das Herz auf verschiedene Weise beeinträchtigen oder schädigen können. Kardiotoxine schädigen häufig die Herzmuskelzellen und damit das Myokard. Die Zerstörung der Zellen führt zu einer Herzinsuffizienz und/oder Herzrhythmusstörungen.

karzinogen

Die Karzinogenese (Tumorentwicklung) ist der äußerst komplexe (zum Teil noch unerforschte) Prozess der Krebsentstehung. Teil dieses Prozesses ist die Veränderung von normalen Zellen eines Organs in bösartige Tumorzellen.

Karzinogenese

Die Karzinogenese (Tumorentwicklung) ist der äußerst komplexe (zum Teil noch unerforschte) Prozess der Krebsentstehung. Teil dieses Prozesses ist die Veränderung von normalen Zellen eines Organs in bösartige Tumorzellen.

Karzinoid

Unter dem Begriff Karzinoid versteht man in der Medizin eine bestimmte Sorte von neuroendokrinen Tumoren (NET). Die typischen Symptome, die im Rahmen von Karzinoiden auftreten, werden in ihrer Gesamtheit auch als Karzinoidsyndrom bezeichnet.

Karzinom

Ein Karzinom ist ein bösartiger Tumor, der im Deckgewebe (Epithel) entsteht. Siehe auch: Prostatakarzinom – PCA3-[mRNA]-Test – ein molekularbiologischer Nachweis von Tumorzellen in der Prostata