Lokalinfektion
Unter einer Lokalinfektion versteht man eine Infektion, bei der der ursächliche Krankheitserreger an einem Ort verbleibt und es zu keiner weiteren Beteiligung des Organismus kommt.
Unter einer Lokalinfektion versteht man eine Infektion, bei der der ursächliche Krankheitserreger an einem Ort verbleibt und es zu keiner weiteren Beteiligung des Organismus kommt.
Lokalrezidiv bedeutet das Wiederauftreten eines Karzinoms an der bereits durch Operationen oder anderer Verfahren behandelten Stelle.
LTT steht für Lymphozytentransformationstest und ist ein Laborverfahren zum Nachweis von antigen-spezifischen T-Lymphozyten. Seit wenigen Jahren wird er auch in der Allergologie und in der Erregerdiagnostik eingesetzt, zum Beispiel bei Borreliose-Verdacht.
Lues bzw. Lues (venerea) ist eine weitere Bezeichnung für die Syphilis, die auch als harter Schanker oder Franzosenkrankheit (maladie française) bekannt ist. Lues ist eine chronische Infektionskrankheit, die zur Gruppe der sexuell übertragbaren Erkrankungen gehört und vom Bakterium Treponema pallidum ssp. Pallidum ausgelöst wird.
Der Lupus erythematodes ist eine seltene Autoimmunerkrankung. Dabei ist das körpereigene Immunsystem fehlreguliert: Es richtet sich gegen gesunde körpereigene Zellen. Dadurch werden Organe und Organsysteme, z. B. die Haut, geschädigt.
Die Sekretionsphase oder Lutealphase ist der Abschnitt des weiblichen Zyklus, der unmittelbar auf die Proliferationsphase bzw. die Ovulation folgt und mit dem Beginn der nächsten Menstruation endet. Die Sekretionsphase ist relativ konstant lang. Sie dauert zwischen 12 und 16 Tagen und umfasst im Modellzyklus den 15. bis 28. Zyklustag.
Die Lyme-Borreliose oder Lyme-Krankheit ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi oder verwandte Borrelien aus der Gruppe der Spirochäten ausgelöst wird. Die Erkrankung kann verschiedene Organe in jeweils verschiedenen Stadien und Ausprägungen betreffen, speziell die Haut, das Nervensystem und die Gelenke. Die Infektion mit Borrelia burgdorferi geschieht in der Regel über einen Zeckenstich.
Die Lyme-Arthritis ist die Sonderform einer bakteriellen Gelenkentzündung (Arthritis), die nach einer unzureichenden Therapie im 3. Stadium einer Lyme-Borreliose bei ca. einem Zehntel der Patienten auftreten kann.
Die Lyme-Borreliose oder Lyme-Krankheit ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi oder verwandte Borrelien aus der Gruppe der Spirochäten ausgelöst wird. Die Erkrankung kann verschiedene Organe in jeweils verschiedenen Stadien und Ausprägungen betreffen, speziell die Haut, das Nervensystem und die Gelenke. Die Infektion mit Borrelia burgdorferi geschieht in der Regel über einen Zeckenstich.