Parametrien
Das Parametrium, im ärztlichen Sprachgebrauch auch die Parametrien, ist ein anatomischer Begriff, der das Beckenbindegewebe vor dem Gebärmutterhals bis zur Harnblase und beiderseits bis zur seitlichen Beckenwand beschreibt.
Das Parametrium, im ärztlichen Sprachgebrauch auch die Parametrien, ist ein anatomischer Begriff, der das Beckenbindegewebe vor dem Gebärmutterhals bis zur Harnblase und beiderseits bis zur seitlichen Beckenwand beschreibt.
Das Parathormon (PTH) ist ein Peptidhormon, welches in den Hauptzellen der Nebenschilddrüsen gebildet wird. Die Hauptfunktion des Parathormons ist die mittels Calciumverlagerung und Kontrolle der Calciumausscheidung erfolgende Aufrechterhaltung einer ausreichenden Calcium-Konzentration im Blutplasma zur Wahrung der Calciumhomöostase in den Körpergeweben.
Parenteralia definiert das Arzneibuch als „sterile Zubereitungen, die zur Injektion, Infusion oder Implantation in den menschlichen oder tierischen Körper bestimmt sind“.
Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson ist ein langsam fortschreitender Verlust von Nervenzellen. Als unheilbare neurodegenerative Erkrankung zählt sie zu den degenerativen Erkrankungen des extrapyramidal-motorischen Systems. Parkinson ist gekennzeichnet durch das vornehmliche Absterben der dopaminproduzierenden Nervenzellen in der Substantia nigra (einer Struktur im Mittelhirn). Der Mangel an dem Botenstoff Dopamin führt letztlich zu einer Verminderung der aktivierenden Wirkung der Basalganglien auf die Großhirnrinde und dadurch zu den …