Sauerstoffradikale
Als Sauerstoffradikale werden schädliche Formen des Sauerstoffs bezeichnet, welche insbesondere beim sogenannten oxidativen Stress eine Rolle spielen.
Als Sauerstoffradikale werden schädliche Formen des Sauerstoffs bezeichnet, welche insbesondere beim sogenannten oxidativen Stress eine Rolle spielen.
Säuren sind nach allgemeinem Verständnis Substanzen, die in wässriger Lösung eine pH-Wert < 7 verursachen. Sie reagieren üblicherweise in einer sogenannten Säure-Base-Reaktion und können durch die dabei anwesende Base neutralisiert werden.
Der Begriff Säure-Basen-Haushalt fasst die physiologischen Regelmechanismen zusammen, die der Konstanthaltung (Homöostase) der Protonenkonzentration und damit des pH-Werts dienen. Im Blut sollte dieser 7,40 ± 0,05 betragen, Abweichungen davon heißen Azidose (Übersäuerung, d. h. zu hohe H⁺-Konzentration/zu niedriger pH-Wert) bzw. Alkalose (Untersäuerung, d. h. zu niedrige H⁺-Konzentration/zu hoher pH-Wert). Die zulässigen Schwankungen des pH-Werts sind sehr gering, weil sich Änderungen auf den Protonierungsgrad der Proteine auswirken, dadurch deren Konformation verändern …
Säurereflux ist ein Symptom, das am Verdauungssystem, auftritt, wenn Magensäure aus dem Magen entweicht und nach oben in den Ösophagus (die Speiseröhre) fließt.