Candida
Bei einer Candidose handelt es sich um eine übermäßige Vermehrung von Hefepilzen der Gattung Candida in oder auf dem menschlichen Körper.
Bei einer Candidose handelt es sich um eine übermäßige Vermehrung von Hefepilzen der Gattung Candida in oder auf dem menschlichen Körper.
Candidiasis ist eine Sammelbezeichnung für Infektionskrankheiten durch Pilze (Sprosspilze) der Gattung Candida, wobei Candida albicans am häufigsten anzutreffen ist.
Cannabichromen (CBC) ist eines von 113 Cannabinoiden. Es wirkt nicht selbst schmerzstillend, unterstützt jedoch die schmerzhemmende Wirkung des Tetrahydrocannabinol (THC) und wirkt beruhigend. Außerdem wurde eine antibiotische Wirkung gegen Bakterien festgestellt, die als resistent gegenüber klassischen Antibiotika gelten.
Cannabichromen (auch CBC) ist eines von 113 Cannabinoiden. Es wirkt nicht selbst schmerzstillend, unterstützt jedoch die schmerzhemmende Wirkung des Tetrahydrocannabinol (THC) und wirkt beruhigend. Außerdem wurde eine antibiotische Wirkung gegen Bakterien festgestellt, die als resistent gegenüber klassischen Antibiotika gelten.
Cannabidiol (CBD) ist ein kaum psychoaktives Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf. Medizinisch wirkt es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit. Weitere pharmakologische Effekte wie z. B. eine antipsychotische Wirkung werden erforscht.
Cannabigerol (CBG) ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid. Es bindet mit millimolarer Affinität an den Cannabinoidrezeptor CB1.
Cannabinoide sind Transformationsprodukte und synthetische Analoga einiger Terpenphenole, die hauptsächlich in der Hanfpflanze (Cannabis) gefunden wurden. Die Erforschung von Cannabinoiden führte zur Entdeckung des Endocannabinoid-Systems. Körpereigene Substanzen, die ähnliche pharmakologische Eigenschaften haben, werden Endocannabinoide genannt.
Cannabis oder Hanf ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hanfgewächse. Neben seiner Rolle als wichtiger nachwachsender Rohstoff für Textilindustrie und Bauwirtschaft wird Hanf als Rauschmittel, aber in der Medizin auch als Arzneimittel verwendet. Hanf zählt zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Erde.
Die Carboanhydrase ist ein Enzym, das im menschlichen Stoffwechsel eine wichtige Rolle spielt. Die Carboanhydrase ist an zahlreichen physiologischen Prozessen beteiligt. Ihren Namen hat sie daher, dass sie die unbeständige Kohlensäure durch Wasserabspaltung (Dehydratisierung) in deren Anhydrid Kohlendioxid überführt.
Unter einem Carotinoid versteht man einen sekundären Pflanzenstoff, der aus acht Isopreneinheiten aufgebaut ist. Carotinoide können sehr gut Elektronen abgeben, da die entstehende Verbindung durch die konjugierten Doppelbindungen stabilisiert wird. Aus diesem Grund wirken Carotinoide als Antioxidantien. Aufgrund ihrer Lipophilie kommen sie vor allem in Zellmembranen vor, in denen sie vor allem Lipidperoxylradikale abfangen können. Zudem wird ihnen eine antikanzerogene und eine immunmodulierende Wirkung nachgesagt.