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rheumatoide Arthritis

Die rheumatoide Arthritis (auch chronische Polyarthritis) ist die häufigste entzündliche Erkrankung der Gelenke. Der Krankheitsbeginn ist oft schleichend, mit Schmerzen in den kleinen Finger- oder Zehengelenken, es können auch andere Gelenke betroffen sein. Die betroffenen Gelenke schwellen an, sind überwärmt, eventuell gerötet; morgens sind diese Symptome am stärksten. Die Krankheit …

Rickettsiose

Rickettsiose ist die Sammelbezeichnung für eine ganze Reihe von Krankheiten mit unterschiedlichen Krankheitsbildern, die von Bakterien der Gattung Rickettsia verursacht werden. Bakterien dieser Gattung leben als intrazelluläre Parasiten ausschließlich in lebenden Zellen und können so das Immunsystem ihrer Wirte zu umgehen. Sie finden sich in vielen Zecken, Flöhen, Milben und …

RNA

Ribonukleinsäure ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt. Das Biomolekül ist bei bestimmten Virentypen sowie den hypothetischen urzeitlichen Ribozyten Träger der Erbinformation, also die materielle Basis der Gene.

rote Blutkörperchen

Erythrozyten, auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren. Sie dienen unter anderem dem Transport von Sauerstoff von der Lunge oder den Kiemen zu den diversen Körpergeweben.

RPE

Das retinale Pigmentepithel (RPE) ist zunächst ein abschattender Lichtfilter: Die Zellen des RPE enthalten durch Melanin schwarz gefärbte Melanosomen, welche funktionell Lichtfilter darstellen. Es findet dort aber auch ein Stoffaustausch mit Photorezeptoren statt.

rT3

rT3 ist ein Abbauprodukt des Thyroxins (T4) und eine biologisch inaktive Form des Triiodthyronins (T3).