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Skleritis

Unter Skleritis versteht man einen Zustand, bei dem die Sklera (äußere feste Hülle des Augapfels, die sog. Lederhaut) Zeichen einer Entzündung zeigt.

spagyrisch

Spagyrik bezeichnet als Lehre von der Arzneimittelbereitung nach den Regeln der Alchemie die pharmazeutische und therapeutische Umsetzung der Alchemie. Hierbei werden pflanzliche, mineralische und tierische Ausgangssubstanzen mit Hilfe chemischer Verfahrenstechniken, die als charakteristisch für die alchemistische Verfahrensweise gelten, zu Spagyrika verarbeitet.

Spinaliom

Plattenepithelkarzinome oder Spinaliome sind von den Epithelien der Haut und der Schleimhäute ausgehende bösartige (maligne) Tumoren aus der Gruppe der Karzinome.

Spirochäten

Spirochäten sind eine Gruppe gramnegativer, wendelförmiger, sich aktiv bewegender Bakterien, die sich durch einen charakteristischen Bewegungsapparat auszeichnen. Als Krankheitserreger verursachen einige die sogenannten Spirochätosen. Von anderen Bakterien unterscheiden sich Spirochäten durch einen besonderen Aufbau und eine besondere Bewegungsweise: Sie besitzen einen flexiblen, langgestreckten Körper (die meisten anderen Bakterien haben eine …

Spurenelement

Spurenelement wird allgemein ein chemisches Element genannt, das nur in geringer Konzentration oder Spuren vorkommt; bei äußerst geringer Konzentration wird auch von Ultra-Spurenelement gesprochen.

Stäbchen

Stäbchen heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz. Stäbchenzellen sind Neuronen, die als spezialisierte Sinneszellen dem skotopischen Sehen bei geringer Helligkeit, Nachtsehen oder Dämmerungssehen dienen. Mit diesen sehr empfindlichen Lichtsinneszellen können auch schwache Lichtreize aus der Außenwelt in ein für das Gehirn verwertbares Signal umgewandelt werden.