systemische Ganzkörperhyperthermie
Während der systemischen Ganzkörperhyperthermie (SGHT) wird der gesamte Organismus auf maximal 41,5°C erwärmt. Man geht davon aus, dass bösartige Zellen bzw. krebsiges Gewebe hitzeempfindlich sind und man sie so, unter bestimmten Umständen, selektiv zerstören kann.