Prostaglandine gehören zu den Eicosanoiden (Fettsäure-Abkömmlinge) und wirken als Gewebshormone. Das Hauptaugenmerk in der Pharmaforschung liegt auf den Prostaglandinen aus der Arachidonsäure (Serie-2), da diese für Schmerz, Blutgerinnung, Entzündungen und vieles andere verantwortlich sind.