hepatozellulär
Das Leberzellkarzinom (auch hepatozelluläres Karzinom) ist eine bösartige Krebserkrankung, die sich direkt aus den Leberzellen entwickelt.
Das Leberzellkarzinom (auch hepatozelluläres Karzinom) ist eine bösartige Krebserkrankung, die sich direkt aus den Leberzellen entwickelt.
Der Hepatozyten-Wachstumsfaktor (HGF) ist ein parakriner Wachstumsfaktor, der von verschiedenen mesenchymalen Zellen gebildet wird und vor allem auf epitheliale, endotheliale und hämatopoetische Zellen wirkt. HGF spielt eine wichtige Rolle in der Embryonalentwicklung, Zellregeneration und Wundheilung und in der Pathogenese bestimmter Tumoren.
Die Herpesviren sind eine Gruppe von DNA-Viren. Sie sind 150-200 nm groß, verfügen über eine Hüllenmembran und eine kubische Form. Herpesviren rufen trotz sehr enger struktureller Gemeinsamkeiten äußerst unterschiedliche Erkrankungen hervor.
Die Herx-Reaktion ist eine bis zu mehreren Tagen andauernde Reaktion des Körpers auf Bakteriengifte (Endotoxine), die durch den therapiebedingten Zerfall einer großen Menge von Erregern entstehen und zur Freisetzung von Entzündungsbotenstoffen führen.
Die Herxheimer-Krankheit (oder Acrodermatitis atrophicans Herxheimer, abgekürzt ACA) bezeichnet ist eine Hauterkrankung, die im Spätstadium (Stadium III) einer Borreliose auftreten kann. Bei der Akrodermatitis chronica atrophicans Herxheimer entwickelt sich Monate bis Jahre – z. T. Wochen bis Jahrzehnte – nach der Erstinfektion mit dem Erreger der Lyme-Borreliose eine zunächst dunkelbläuliche …
In der Humanmedizin gelten meist alle angeborenen und nicht durch Verletzung erworbenen Erkrankungen des Herzens, der Gefäße und des Kreislaufs als Herz-Kreislauferkrankungen. Im weitesten Sinne umfasst der Begriff sämtliche Krankheiten des Herzens und des Blutkreislaufs, verwendet wird er aber in der Regel für verschiedene Teilmengen davon.
Der Myokardinfarkt, auch Herzinfarkt, ist ein akutes und lebensbedrohliches Ereignis infolge einer Erkrankung des Herzens. Es handelt sich um eine anhaltende Durchblutungsstörung von Teilen des Herzmuskels (Myokard) und wird in den meisten Fällen durch Blutgerinnsel in einer arteriosklerotisch veränderten Engstelle eines Herzkranzgefäßes verursacht. Leitsymptom des Herzinfarktes ist ein plötzlich auftretender, anhaltender und meist starker Schmerz im Brustbereich, der vorwiegend linksseitig in die Schultern, Arme, Unterkiefer, Rücken und Oberbauch ausstrahlen kann.
Die Herzinsuffizienz ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, die vom Körper benötigte Blutmenge ohne Druckanstieg in den Herzvorhöfen zu fördern.
Der Hepatozyten-Wachstumsfaktor (HGF) ist ein parakriner Wachstumsfaktor, der von verschiedenen mesenchymalen Zellen gebildet wird und vor allem auf epitheliale, endotheliale und hämatopoetische Zellen wirkt. HGF spielt eine wichtige Rolle in der Embryonalentwicklung, Zellregeneration und Wundheilung und in der Pathogenese bestimmter Tumoren.
Das Human Growth Hormone (HGH) ist ein Proteohormon, das als Wachstumshormon im menschlichen und tierischen Organismus vorkommt und im Gehirn im Vorderlappen der Hypophyse gebildet wird.