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Glycerin

Glycerin ist ein Zuckeralkohol und der einfachste dreiwertige Alkohol, ein Triol. Glycerin ist in allen natürlichen Fetten und fetten Ölen – z. B. Pflanzenölen – chemisch gebunden als Fettsäureester (Triglyceride) vorhanden und spielt eine zentrale Rolle als Zwischenprodukt in verschiedenen Stoffwechselprozessen.

Glycin

Glycin ist die kleinste und einfachste α-Aminosäure. Es gehört zur Gruppe der hydrophilen Aminosäuren und ist als einzige proteinogene (oder eiweißbildende) Aminosäure nicht chiral und damit nicht optisch aktiv. Glycin ist nicht essentiell, kann also vom menschlichen Organismus selbst hergestellt werden, und ist wichtiger Bestandteil nahezu aller Proteine und ein wichtiger Knotenpunkt im Stoffwechsel.

Glycogen

Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke) ist ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist. Glykogen dient als in Zellen (vor allem der Leber) gespeichertes Kohlenhydrat der kurz- bis mittelfristigen Speicherung und Bereitstellung des Energieträgers Glukose im menschlichen und tierischen Organismus.

glykolytisch

Die Glykolyse ist bei Lebewesen der schrittweise Abbau von Monosacchariden (Einfachzuckern) wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich auch die Bezeichnung Glykolyse ableitet. Die Glykolyse ist ein zentraler Vorgang im Energiestoffwechsel.