Hyperplasie
Die Vergrößerung eines Organs durch Zunahme der Zellenanzahl wird als Hyperplasie bezeichnet.
Die Vergrößerung eines Organs durch Zunahme der Zellenanzahl wird als Hyperplasie bezeichnet.
Hypersensitivitätspneumonitis ist eine Entzündung der Lunge als Folge einer Immunreaktion auf inhalierte organische Schwebeteilchen. Dies kann bei Exposition gegenüber organischen Stäuben und Partikeln entstehen, insbesondere solchen, die Bakterien- und Pilzsporen, Pilze, tierische Proteine oder bakterielle Toxine enthalten. Trotz der Beteiligung von Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen ist Hypersensitivitätspneumonitis keine Infektion, sondern …
Das Wort Hyperthermie stammt aus dem Griechischen und bedeutet sinngemäß Überwärmung (hyper: oberhalb, über und thermos: die Wärme). Man wendet das Verfahren an, um Krebszellen und/oder Bakterien im Körper natürlich abzutöten. Bei der extremen GKHT (Ganzkörperhyperthermie) hebt man die Körpertemperatur durch äußere Wärmequellen auf 41.6°C bis 42.4°C an und hält …
Hypertonie bedeutet in der Medizin ganz allgemein die Erhöhung eines Drucks oder einer Spannung über das Normalmaß hinaus. Dieser erhöhte Druck kann die Muskulatur betreffen, aber auch den Hirndruck oder den Druck in den Blutgefäßen. Im täglichen Sprachgebrauch wird Hypertonie meist mir arterieller Hypertonie gleich gesetzt, einem Hochdruck in den …
Als eine Hypertriglyceridämie bezeichnet man eine Fettstoffwechselstörung mit Erhöhung der Triacylglyceride (Triglyzeride) im Blut.
Hypoglykämie bezeichnet in der Medizin einen abnorm niedrigen Blutzuckerspiegel, also eine zu niedrige Glucosekonzentration im Blut.
Hypoglykämie bezeichnet in der Medizin einen abnorm niedrigen Blutzuckerspiegel, also eine zu niedrige Glucosekonzentration im Blut.
Die Hypophyse ist eine an der Basis des Gehirns liegende, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt. Sie ist eine Art Schnittstelle, mit der das Gehirn über die Freisetzung von Hormonen Vorgänge wie Wachstum, Fortpflanzung und Stoffwechsel reguliert.
Der Hypothalamus ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse. Der Hypothalamus ist ein Abschnitt des Zwischenhirns und steuert im Zusammenwirken mit der Hypophyse andere endokrine Drüsen, bildet Effektorhormone, Releasing- und Inhibiting-Hormone, verschiedene Neuropeptide und Dopamin. Er steuert damit die vegetativen Funktionen des Körpers.
Unter Hypothyreoidismus versteht man eine mangelnde Versorgung des Körpers mit den SchilddrüsenhormonenTrijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4). Meist ist eine Unterfunktion der Schilddrüse dafür verantwortlich. Bei dieser Hormonsituation laufen zahlreiche Stoffwechselfunktionen des Körpers langsamer ab als normal. Die Folgen sind geringere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.