Hypercholesterinämie
Unter Hypercholesterinämie versteht man einen zu hohen Cholesterinspiegel im Blut.
Unter Hypercholesterinämie versteht man einen zu hohen Cholesterinspiegel im Blut.
Als Hypercholesterinämie bezeichnet man eine Lipidstoffwechselstörung (Dyslipidämie), die durch einen erhöhten Cholesterinspiegel im Blut gekennzeichnet ist.
Die Vergrößerung eines Organs durch Zunahme der Zellenanzahl wird als Hyperplasie bezeichnet.
Hypersensitivitätspneumonitis ist eine Entzündung der Lunge als Folge einer Immunreaktion auf inhalierte organische Schwebeteilchen. Dies kann bei Exposition gegenüber organischen Stäuben und Partikeln entstehen, insbesondere solchen, die Bakterien- und Pilzsporen, Pilze, tierische Proteine oder bakterielle Toxine enthalten. Trotz der Beteiligung von Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen ist Hypersensitivitätspneumonitis keine Infektion, sondern …
Das Wort Hyperthermie stammt aus dem Griechischen und bedeutet sinngemäß Überwärmung (hyper: oberhalb, über und thermos: die Wärme). Man wendet das Verfahren an, um Krebszellen und/oder Bakterien im Körper natürlich abzutöten. Bei der extremen GKHT (Ganzkörperhyperthermie) hebt man die Körpertemperatur durch äußere Wärmequellen auf 41.6°C bis 42.4°C an und hält …
Hypertonie bedeutet in der Medizin ganz allgemein die Erhöhung eines Drucks oder einer Spannung über das Normalmaß hinaus. Dieser erhöhte Druck kann die Muskulatur betreffen, aber auch den Hirndruck oder den Druck in den Blutgefäßen. Im täglichen Sprachgebrauch wird Hypertonie meist mir arterieller Hypertonie gleich gesetzt, einem Hochdruck in den …
Als eine Hypertriglyceridämie bezeichnet man eine Fettstoffwechselstörung mit Erhöhung der Triacylglyceride (Triglyzeride) im Blut.
Hypoglykämie bezeichnet in der Medizin einen abnorm niedrigen Blutzuckerspiegel, also eine zu niedrige Glucosekonzentration im Blut.
Hypoglykämie bezeichnet in der Medizin einen abnorm niedrigen Blutzuckerspiegel, also eine zu niedrige Glucosekonzentration im Blut.
Die Hypophyse ist eine an der Basis des Gehirns liegende, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt. Sie ist eine Art Schnittstelle, mit der das Gehirn über die Freisetzung von Hormonen Vorgänge wie Wachstum, Fortpflanzung und Stoffwechsel reguliert.