Adenokarzinom
Adenokarzinome gehören zu den malignen Neoplasien, die sich von den Epithelien von Drüsengewebe bzw. zylinderförmigem Epithel ableiten.
Adenokarzinome gehören zu den malignen Neoplasien, die sich von den Epithelien von Drüsengewebe bzw. zylinderförmigem Epithel ableiten.
Adenosin-Triphosphat ist der universelle und unmittelbar verfügbare Energieträger in Zellen und wichtiger Regulator energieliefernder Prozesse.
Adenosintriphosphat ist der universelle und unmittelbar verfügbare Energieträger in Zellen und wichtiger Regulator energieliefernder Prozesse.
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört zur Gruppe der Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend. Sie äußert sich durch Probleme mit Aufmerksamkeit, Impulsivität und Selbstregulation. Manchmal kommt zusätzlich starke körperliche Unruhe (Hyperaktivität) hinzu.
Bei der Adipositas, Fettleibigkeit, Fettsucht oder Obesitas handelt es sich um eine Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit mit starkem Übergewicht, die durch eine über das normale Maß hinausgehende Vermehrung des Körperfettes mit häufig krankhaften Auswirkungen gekennzeichnet ist. Indikatoren für den Anteil von Körperfett und dessen Verteilung sind der Bauchumfang und das Taille-Hüft-Verhältnis.
Eine adjuvante Therapie ist eine Zusatztherapie, die eine andere, grundlegende Behandlung (Primärtherapie) begleitet.
Eine „adjuvante Therapie“ ist eine Zusatztherapie, die eine andere, grundlegende Behandlung (Primärtherapie) begleitet.
Adrenalin ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon. Auch im Zentralnervensystem kommt Adrenalin vor, dort ist es als Neurotransmitter in adrenergen Nervenzellen vorhanden. Einmal ins Blut ausgeschüttet, vermittelt Adrenalin eine Herzfrequenzsteigerung, einen Blutdruckanstieg und eine Bronchiolenerweiterung. Das Hormon bewirkt zudem eine schnelle Energiebereitstellung durch Fettabbau sowie die Freisetzung und Biosynthese von Glucose. Es reguliert die Durchblutung und die Magen-Darm-Tätigkeit (Hemmung). Als Stresshormon ist es an der „Flucht- oder Kampfreaktion“ beteiligt.